Die Beste Software für Pädagogen: Effektive Tools zur Unterstützung im Unterricht

In der heutigen digitalisierten Welt spielt Software eine entscheidende Rolle in fast allen Bereichen unseres Lebens, und das Bildungswesen bildet da keine Ausnahme. Die Integration von Technologie und Software in den Unterricht hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Wissen vermittelt und aufgenommen wird, revolutionär zu verändern. Für Pädagogen bietet die richtige Software eine Vielzahl von Vorteilen, die nicht nur die Effizienz und Organisation verbessern, sondern auch die Qualität des Unterrichts erheblich steigern können.

Die Nutzung von Software im Bildungswesen ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit geworden. Schulen und Bildungseinrichtungen stehen vor der Herausforderung, eine Vielzahl von administrativen Aufgaben zu bewältigen, gleichzeitig müssen sie den Unterricht so gestalten, dass er den individuellen Bedürfnissen der Schüler gerecht wird. Hier kommt pädagogische Software ins Spiel: Sie hilft Lehrkräften, ihren Unterricht effizienter zu gestalten und gleichzeitig eine individuellere Betreuung der Schüler zu ermöglichen.

Nutzen und Auswirkungen moderner Technologien im Unterricht

Moderne Technologien bieten Lehrkräften innovative Werkzeuge, um den Unterricht interaktiver und ansprechender zu gestalten. Softwarelösungen ermöglichen es, Lernmaterialien digital bereitzustellen, interaktive Übungen zu erstellen und die Fortschritte der Schüler in Echtzeit zu verfolgen. Dies fördert nicht nur die Motivation der Schüler, sondern unterstützt auch eine datenbasierte Entscheidungsfindung seitens der Lehrkräfte.

pädagogische software

Ein weiteres zentrales Element der digitalen Transformation im Bildungsbereich ist die Möglichkeit zur besseren Kommunikation und Zusammenarbeit. Softwarelösungen ermöglichen es Lehrern, Schülern und Eltern, nahtlos zu kommunizieren und Informationen auszutauschen. Dies führt zu einer verbesserten Transparenz und einem stärkeren Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Schulgemeinschaft.

Die Implementierung von IT Software im Bildungswesen kann auch zur Entlastung der Lehrkräfte beitragen. Automatisierte Verwaltungsprozesse, wie die Notenverwaltung und Anwesenheitskontrolle, reduzieren den administrativen Aufwand und geben den Lehrkräften mehr Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: den Unterricht und die Förderung ihrer Schüler.

Warum Software für Pädagogen wichtig ist

In der heutigen Bildungslandschaft sind Pädagogen ständig auf der Suche nach Methoden, um ihre Unterrichtspraxis zu optimieren und die Lernergebnisse ihrer Schüler zu verbessern. Softwarelösungen bieten dabei eine Fülle an Möglichkeiten, den Unterricht nicht nur effizienter, sondern auch effektiver zu gestalten. In diesem Kapitel beleuchten wir die Hauptgründe, warum Software für Pädagogen von entscheidender Bedeutung ist.

  • Effizienzsteigerung und Zeitersparnis: Einer der größten Vorteile der Nutzung von Software im Bildungswesen ist die signifikante Effizienzsteigerung. Administrative Aufgaben wie die Notenverwaltung, Anwesenheitskontrolle und die Erstellung von Unterrichtsplänen können durch geeignete Softwarelösungen automatisiert werden. Dies spart Lehrkräften wertvolle Zeit, die sie in die Unterrichtsvorbereitung und die individuelle Betreuung ihrer Schüler investieren können.
  • Durch die Digitalisierung von Unterrichtsmaterialien und -ressourcen wird der Zugang zu Informationen und Lehrmitteln erleichtert. Pädagogen können schnell auf benötigte Materialien zugreifen und diese problemlos mit ihren Schülern teilen. Dies führt zu einer besseren Organisation und einem reibungsloseren Unterrichtsablauf.
  • Verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit: Moderne pädagogische Softwarelösungen fördern die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Schülern und Eltern. Plattformen für das Klassenmanagement ermöglichen es, wichtige Informationen, Aufgaben und Feedback in Echtzeit zu teilen. Dies stärkt die Transparenz und das Vertrauen zwischen allen Beteiligten und schafft eine unterstützende Lernumgebung.
  • Besonders in Zeiten von Fernunterricht und hybriden Lernmodellen ist die Möglichkeit zur nahtlosen digitalen Kommunikation von unschätzbarem Wert. Softwarelösungen bieten Funktionen wie Videokonferenzen, Chat und Foren, die es den Schülern ermöglichen, miteinander und mit ihren Lehrern in Kontakt zu bleiben, unabhängig davon, wo sie sich befinden.
  • Individualisierung und Differenzierung des Unterrichts: Jeder Schüler lernt auf unterschiedliche Weise und in seinem eigenen Tempo. Softwarelösungen ermöglichen es Pädagogen, den Unterricht an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schüler anzupassen. Durch den Einsatz adaptiver Lernsoftware können Lerninhalte personalisiert und differenziert angeboten werden, um jeden Schüler bestmöglich zu fördern.
  • Diese Individualisierung des Lernens führt zu besseren Lernergebnissen und erhöht die Motivation der Schüler. Sie fühlen sich verstanden und unterstützt, was ihr Engagement und ihre Leistungsbereitschaft steigert.
  • Unterstützung bei der Verwaltung und Organisation von Unterrichtsmaterialien: Die Verwaltung und Organisation von Unterrichtsmaterialien kann eine zeitaufwändige Aufgabe sein. Softwarelösungen bieten hier wertvolle Unterstützung, indem sie Lehrkräften helfen, ihre Materialien systematisch zu organisieren und leicht zugänglich zu machen. Digitale Plattformen ermöglichen es, Unterrichtspläne, Arbeitsblätter und Multimedia-Inhalte zentral zu speichern und bei Bedarf schnell abzurufen.

Diese strukturierte Organisation erleichtert nicht nur den Unterrichtsalltag, sondern trägt auch zur langfristigen Planung und Dokumentation bei. Lehrkräfte können ihre Materialien über mehrere Schuljahre hinweg nutzen und kontinuierlich verbessern.

Die Nutzung von Software im Bildungswesen ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Sie bietet zahlreiche Vorteile, die den Unterricht effizienter, interaktiver und individueller gestalten. Durch die Integration geeigneter Softwarelösungen können Pädagogen ihre Arbeitsweise optimieren, die Lernergebnisse ihrer Schüler verbessern und eine moderne, unterstützende Lernumgebung schaffen. In den folgenden Kapiteln werden wir auf die wichtigsten Funktionen guter pädagogischer Software sowie die besten Lösungen auf dem Markt eingehen.

Wichtige Funktionen guter pädagogischer Software

Eine hochwertige pädagogische Software zeichnet sich durch eine Vielzahl von Funktionen aus, die den Unterricht bereichern und die Arbeitsweise von Lehrkräften effizienter gestalten. In diesem Kapitel werden die wichtigsten Merkmale und Funktionen beleuchtet, die eine gute pädagogische Software ausmachen.

  • Benutzerfreundlichkeit und intuitive Bedienung: Eines der zentralen Kriterien für gute pädagogische Software ist die Benutzerfreundlichkeit. Die Software sollte so gestaltet sein, dass sie ohne großen Schulungsaufwand von Lehrkräften und Lernende intuitiv genutzt werden kann. Eine benutzerfreundliche Oberfläche und klare Navigation sind entscheidend, um die Akzeptanz und den reibungslosen Einsatz im Unterricht zu gewährleisten.
  • Eine einfache Bedienung spart Zeit und reduziert die Frustration, die durch komplizierte oder schlecht durchdachte Benutzeroberflächen entstehen kann. Dies ermöglicht es den Lehrkräften, sich auf den Unterricht und die Interaktion mit den Schülern zu konzentrieren, anstatt sich mit der Technik herumzuschlagen.
  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Jeder Unterrichtsstil und jede Lerngruppe ist einzigartig, weshalb Flexibilität und Anpassungsfähigkeit wesentliche Merkmale guter pädagogischer Software sind. Die Software sollte in der Lage sein, sich an verschiedene Lehrmethoden und Lernstile anzupassen. Dies umfasst die Möglichkeit, verschiedene Unterrichtsformen wie Frontalunterricht, Gruppenarbeit oder individuelles Lernen zu unterstützen.
  • Eine flexible Softwarelösung ermöglicht es Lehrkräften, Inhalte und Aufgaben nach Bedarf zu modifizieren und anzupassen. Dies ist besonders wichtig, um den Unterricht dynamisch und auf die Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten zu gestalten.
  • Sicherheits- und Datenschutzfunktionen: Da im Bildungsbereich mit sensiblen Daten gearbeitet wird, sind Sicherheits- und Datenschutzfunktionen von größter Bedeutung. Gute pädagogische Software muss gewährleisten, dass alle Daten sicher gespeichert und verarbeitet werden. Dies umfasst den Schutz vor unbefugtem Zugriff, Datenverlust und Missbrauch. Hierzu muss lediglich der Schuladmin oder die IT auf die richtigen Einstellungen klicken. Es bietet sich an einen weiteren Schuladmin zu benennen, falls der erste ausfallen sollte.
  • Zudem sollten die Softwarelösungen den geltenden Datenschutzbestimmungen entsprechen und transparente Informationen darüber bieten, wie Daten gesammelt, verwendet und geschützt werden. Dies schafft Vertrauen bei Lehrkräften, Schülern und Eltern und fördert die Akzeptanz der digitalen Werkzeuge.
  • Unterstützung für verschiedene Lehrmethoden und Lernstile: Eine gute pädagogische Software sollte eine Vielzahl von Lehrmethoden und Lernstilen unterstützen. Dies umfasst unter anderem interaktive Übungen, multimediale Inhalte, Quizze und Gamification-Elemente, die den Unterricht abwechslungsreicher und ansprechender gestalten.
  • Die Möglichkeit, verschiedene Medien wie Videos, Audio, Texte und interaktive Elemente zu integrieren, ermöglicht es Lehrkräften, den Unterricht abwechslungsreich und interessant zu gestalten. Dies fördert das Engagement der Lernenden und unterstützt unterschiedliche Lernpräferenzen.
  • Interaktive und kollaborative Funktionen: Moderne pädagogische Softwarelösungen bieten oft interaktive und kollaborative Funktionen, die die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen IT, Schülern und Lehrkraft fördern. Dies umfasst Tools für gemeinsame Projektarbeit, Diskussionsforen und Echtzeit-Feedback. Solche Funktionen unterstützen nicht nur das gemeinsame Lernen, sondern auch die Entwicklung sozialer und kommunikativer Fähigkeiten der Schüler. Sie ermöglichen es den Schülern, aktiv am Unterricht teilzunehmen und ihre Ideen und Meinungen einzubringen.
  • Automatisierte Auswertungs- und Analysewerkzeuge: Ein weiteres wichtiges Merkmal guter pädagogischer Software sind automatisierte Auswertungs- und Analysewerkzeuge. Diese Funktionen helfen Lehrkräften, den Lernfortschritt der Lernende zu überwachen und datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Analyse von Testergebnissen und Lernaktivitäten können Schwächen und Stärken der Schüler identifiziert und gezielt adressiert werden. Automatisierte Berichte und Statistiken erleichtern die Dokumentation und ermöglichen eine kontinuierliche Bewertung der Unterrichtsqualität. Dies trägt zur Verbesserung der Lehrmethoden und der individuellen Förderung der Schüler bei.

Die wichtigsten Funktionen guter pädagogischer Software sind entscheidend, um den Unterricht effizienter, interaktiver und individueller zu gestalten. Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität, Sicherheitsfunktionen und die Unterstützung verschiedener Lehrmethoden und Lernstile sind dabei wesentliche Merkmale. Interaktive und kollaborative Funktionen sowie automatisierte Auswertungswerkzeuge tragen dazu bei, den Lernprozess zu optimieren und die Lernerfolge der Schüler zu steigern. In den nächsten Kapiteln werden wir auf konkrete Softwarelösungen eingehen, die diese Anforderungen erfüllen und den Unterricht bereichern können.

Top Software-Lösungen für Pädagogen

Die Auswahl der richtigen Software kann für Pädagogen einen großen Unterschied in der Qualität und Effizienz ihres Unterrichts ausmachen. Im Folgenden stellen wir drei herausragende Softwarelösungen vor, die sich durch ihre Funktionen, Benutzerfreundlichkeit und Anpassungsfähigkeit auszeichnen und daher besonders gut für den Einsatz im Bildungswesen geeignet sind.

Google Classroom

Google classroom pädagogische softwareGoogle Classroom ist eine kostenlose, webbasierte Plattform, die speziell für Schulen entwickelt wurde, um den Unterricht zu erleichtern und zu organisieren. Sie ermöglicht Lehrkräften, Klassen zu erstellen, Aufgaben zu verteilen, Feedback zu geben und die Fortschritte der Schüler zu verfolgen.

Kursverwaltung: Erstellen und Verwalten von Kursen, Verteilen von Materialien und Aufgaben, Sammeln und Bewerten von Schülerarbeiten.
Kommunikation: Direkte Kommunikation zwischen Lehrkraft und Schülern, Kommentarfunktionen und Ankündigungen.
Integration: Nahtlose Integration mit anderen Google-Diensten wie Google Docs, Google Drive und Google Calendar.

Vorteile:
Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Oberfläche, die leicht zu bedienen ist.
Flexibilität: Anpassbar an verschiedene Unterrichtsstile und -methoden.
Kostenlos: Keine Kosten für Schule und Lehrer.

Verwendung in Grund- und weiterführenden Schulen zur Verwaltung von Klassen und Kursen, Unterstützung des Fernunterrichts während der Pandemie.

Microsoft Teams for Education

Microsoft Teams for EducationMicrosoft Teams for Education ist eine umfassende Plattform, die Tools für die Zusammenarbeit und Kommunikation im Bildungsbereich bietet. Sie ermöglicht es Lehrkräften, virtuelle Klassenzimmer einzurichten und mit Schülern und Kollegen zu kommunizieren.

Virtuelle Klassenzimmer: Durchführung von Online-Unterricht, Videokonferenzen und Webinaren.
Zusammenarbeit: Gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten und Projekten in Echtzeit.
Integration: Verknüpfung mit Microsoft Office 365 und anderen Lernmanagementsystemen.

Vielseitigkeit: Breites Spektrum an Tools für verschiedene Lehr- und Lernmethoden.
Sicherheitsfunktionen: Hohe Standards in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit.
Support: Umfangreiche Schulungsressourcen und Unterstützung durch Microsoft.

Einsatz in Universitäten und Schulen für die Durchführung von Online-Kursen, Zusammenarbeit in Projekten und Verwaltung von Lernmaterialien.

Moodle

MoodleMoodle ist ein Open-Source-Lernmanagementsystem (LMS), das weltweit von Bildungseinrichtungen zur Erstellung und Verwaltung von Online-Kursen genutzt wird. Es bietet eine flexible und anpassbare Plattform für das digitale Lernen.

Kursverwaltung: Erstellung von Kursen, Verwaltung von Lerninhalten und Aktivitäten, Bewertung von Schülerleistungen.
Interaktivität: Foren, Chats und Wikis zur Förderung der Interaktion und Zusammenarbeit.
Anpassungsfähigkeit: Umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten durch Plugins und Erweiterungen.

Flexibilität: Anpassbar an die spezifischen Bedürfnisse der Institution und des Lehrplans.
Kosten: Open-Source-Software ohne Lizenzkosten.
Community: Große Gemeinschaft von Nutzern und Entwicklern, die kontinuierlich zur Verbesserung des Systems beitragen.

Nutzung in Hochschulen und Universitäten zur Verwaltung von Online-Kursen, Durchführung von Blended Learning und Unterstützung des Selbststudiums.

Die vorgestellten Softwarelösungen – Google Classroom, Microsoft Teams for Education und Moodle – bieten vielfältige Funktionen und Vorteile, die den Unterricht für Pädagogen und Schüler bereichern. Jede dieser Plattformen zeichnet sich durch besondere Merkmale aus, die sie für unterschiedliche Bildungsbedürfnisse und Unterrichtsstile geeignet machen. Die Wahl der richtigen Software hängt von den spezifischen Anforderungen und Präferenzen der Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen ab. In den folgenden Kapiteln werden wir auf die Implementierung und Schulung eingehen, um den erfolgreichen Einsatz dieser Tools im Bildungswesen zu gewährleisten.

Vor- und Nachteile der Nutzung von Software für Pädagogen

Die Integration von Software in den Unterricht bietet zahlreiche Vorteile, bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich. In diesem Kapitel werden die Vor- und Nachteile der Nutzung von Software für Pädagogen dargestellt, um einen umfassenden Überblick über die Auswirkungen auf den Bildungsalltag zu geben.

Vorteile der Nutzung von Software für Pädagogen

  • Effizienzsteigerung: Softwarelösungen automatisieren administrative Aufgaben, wodurch Lehrkräfte mehr Zeit für die Unterrichtsvorbereitung und individuelle Betreuung haben.
  • Bessere Organisation: Digitale Tools erleichtern die Verwaltung von Unterrichtsmaterialien und Schülerdaten, was zu einer besseren Organisation und Struktur im Unterricht führt.
  • Individualisierung des Lernens: Adaptive Lernsoftware ermöglicht die Anpassung von Lerninhalten an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schüler.
  • Interaktive und ansprechende Unterrichtsmethoden: Multimediale Inhalte, Lehrmaterial und interaktive Übungen erhöhen das Engagement der Schüler und machen den Unterricht interessanter.
  • Verbesserte Kommunikation: Plattformen für das Klassenmanagement und alles fördern die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Schülern und Eltern.
  • Echtzeit-Feedback und Bewertung: Lehrkräfte können die Fortschritte der Schüler in Echtzeit verfolgen und sofortiges Feedback geben, was den Lernprozess unterstützt.

Nachteile der Nutzung von Software für Pädagogen

  • Technische Herausforderungen: Die Einführung neuer Software kann technische Schwierigkeiten mit sich bringen, insbesondere wenn die Infrastruktur oder die technischen Kenntnisse fehlen.
  • Kosten: Obwohl viele Softwarelösungen kostenlos oder kostengünstig sind, können die Anschaffung, Preis und Wartung von Hardware sowie Schulungen zusätzliche Kosten verursachen.
  • Datenschutz und Sicherheit: Der Umgang mit sensiblen Schülerdaten erfordert strenge Sicherheitsmaßnahmen und Einhaltung von Datenschutzbestimmungen. Jede Lehrkraft kann schließlich die Benutzernamen der Schüler und Anwender gleich im System einsehen.
  • Ablenkungspotenzial: Die Nutzung digitaler Geräte wie PCs und Computer kann zu Ablenkungen führen, wenn Schüler nicht richtig angeleitet werden.
  • Abhängigkeit von Technologie: Eine starke Abhängigkeit von Technologie kann problematisch sein, wenn technische Probleme auftreten oder die Internetverbindung ausfällt.
  • Benutzerakzeptanz: Manche Benutzer und Anwender könnten im Alltag Schwierigkeiten haben, sich an neue digitale Werkzeuge wie PCs und Computer zu gewöhnen oder diese im Betrieb zu akzeptieren.

Vor- und Nachteile im Überblick

Vorteile Nachteile
Effizienzsteigerung und Zeitersparnis Technische Herausforderungen
Bessere Organisation und Verwaltung Kosten für Hardware und Schulungen
Individualisierung und Differenzierung des Unterrichts Datenschutz und Sicherheitsrisiken
Interaktive und ansprechende Unterrichtsmethoden Ablenkungspotenzial für Schüler
Verbesserte Kommunikation und Zusammenarbeit Abhängigkeit von Technologie
Echtzeit-Feedback und Bewertung Benutzerakzeptanz und Gewöhnungsschwierigkeiten

Die Nutzung von Software im Bildungswesen bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die den Unterricht effizienter, organisierter und ansprechender gestalten können. Gleichzeitig gibt es auch einige Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Eine sorgfältige Planung und Implementierung, gepaart mit geeigneten Schulungsmaßnahmen, können dazu beitragen, die Nachteile zu minimieren und die Vorteile optimal zu nutzen. In den folgenden Kapiteln werden wir auf zukünftige Trends und Entwicklungen im Bereich der pädagogischen Software eingehen, um einen Ausblick auf die zukünftigen Möglichkeiten und Herausforderungen zu geben.

Zukünftige Trends und Entwicklungen

Die Zukunft der pädagogischen Software verspricht spannende Entwicklungen, die den Bildungsbereich weiter revolutionieren werden. Aktuelle Trends zeigen eine zunehmende Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen, die personalisierte Lernwege und intelligente Tutorensysteme ermöglichen. Diese Technologien können dabei helfen, individuelle Stärken und Schwächen der Schüler zu erkennen und maßgeschneiderte Lerninhalte anzubieten. Zudem gewinnt Gamification an Bedeutung, um das Engagement der Schüler zu steigern und das Lernen spielerischer zu gestalten. Weitere Entwicklungen umfassen die Nutzung von Virtual und Augmented Reality, die immersive Lernerfahrungen schaffen und komplexe Konzepte greifbarer machen. Diese innovativen Ansätze haben das Potenzial, das Bildungswesen nachhaltig zu verändern und die Lernerfahrungen der Schüler deutlich zu verbessern.

Fazit

Die Integration von Software in den Bildungsbereich bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, den Unterricht effektiver, effizienter und ansprechender zu gestalten. Von der Effizienzsteigerung und Zeitersparnis über die bessere Organisation und Verwaltung von Unterrichtsmaterialien bis hin zur Individualisierung und Differenzierung des Lernens – die Vorteile sind vielfältig und tragen maßgeblich zur Verbesserung der Bildungsqualität bei.

Gleichzeitig dürfen die Herausforderungen, die mit der Nutzung von pädagogischer Software einhergehen, nicht unterschätzt werden. Technische Hürden, Kosten, Datenschutzfragen und die Akzeptanz neuer Technologien durch Lehrkräfte und Schüler müssen sorgfältig berücksichtigt und angegangen werden. Mit der richtigen Planung, Schulung und Unterstützung können jedoch auch diese Hindernisse überwunden werden.

Ein Blick auf die zukünftigen Trends zeigt, dass die Entwicklung in diesem Bereich rasant voranschreitet. Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Gamification und immersive Technologien wie Virtual und Augmented Reality bieten spannende Perspektiven für das Lehren und Lernen der Zukunft. Diese Innovationen haben das Potenzial, die Bildung grundlegend zu transformieren und den Schülern noch bessere und individuellere Lernerfahrungen zu bieten.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Nutzung von Software für Pädagogen nicht nur eine zeitgemäße Ergänzung, sondern eine wesentliche Komponente des modernen Unterrichts darstellt. Lehrkräfte, die diese digitalen Werkzeuge effektiv einsetzen, können den Bildungsprozess bereichern und ihre Schüler bestmöglich auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten. Wir hoffen, dass dieser Artikel Ihnen einen umfassenden Überblick über die besten Softwarelösungen und ihre Anwendungsmöglichkeiten gegeben hat und Sie ermutigt, diese Technologien in Ihrem Unterricht zu integrieren.

3 Tipps zur Erziehung von Kindern

Kinder besitzen von Natur aus den Drang, zu lernen und selbstständig zu werden. Eltern können ihr Kind dabei unterstützen, ohne es unter Druck zusetzen. Die wichtigste Voraussetzung bei der Erziehung von Kindern ist das „Urvertrauen“. Unabhängig von Misserfolg oder Erfolg muss das Kind spüren, dass es bedingungslos von seinen Eltern geliebt wird. Um die Selbstständigkeit des Kindes zu fördern, wurden im folgenden Beitrag 3 bewährte Tipps zur Erziehung von Kindern zusammengestellt.

1. Kindern viel Freiraum für eigene Entdeckungen gewähren

Kinder brauchen Raum und Zeit, ihre vorhandenen Fähigkeiten in ihrer Umgebung zu testen. Da sich Mutter und Vater verständlicherweise Sorgen machen, kommt schnell der Ausspruch „dafür bist du doch noch zu klein“ oder einfach nur „Nein“. Eltern, die ihre eigenen Ängste in einem gewissen Rahmen in den Hintergrund stellen, können derartige Entscheidungen bewusst treffen. Sie können ihrem Kind erlauben, falls sie bereits vermuten, dass ihr Kind die Fähigkeit besitzt, auf dem Klettergerüst spielen lassen.

2. Kindern Bewegung zu ermöglichen, da Kinder viel Bewegung brauchen

Kinder haben von Natur aus einen ausgeprägten, inneren Drang sich zu bewegen. Durch Bewegung schulen Kinder ihre Wahrnehmung. Bewegung fördert den Gleichgewichtssinn, das Koordinationsvermögen, das Körperbewusstsein und die Raumerfahrung. Körperbewusstsein werden vom Kind als Erleben der eigenen Person aufgefasst. Diese Erfahrung ist wichtig für eine positive Selbstwahrnehmung des „Ich“ und den Aufbau von Selbstvertrauen. Viel Bewegung foerdert zudem den Stoffwechsel und sorgt auf diese Weise fuer eine gesunde Entwicklung von Organen & Muskeln und unterstützt die Festigung der Knochen. Sobald sich das Kind bewegen hat, macht es ihm Freude, sich mit Bällen zu beschäftigen. Je mobiler das Kind wird, um so häufiger trägt es Gegenstände durch die Wohnung, um sie irgendwo liegen zu lassen. Dadurch lernen Sie, dass Dinge aus der Nähe größer aussehen als aus der Entfernung. Hüpfen, Drehungen, Schaukeln und Klettern ermöglichen die Auseinandersetzung mit der Schwerkraft. Die Lust auf Bewegung fördern Gegenstände zum hineinklettern, Schaukeln, Luftmatratzen. Materialien zum Höhlenbau, große Kissen, Bälle, Rutschen, Trampoline und Federkernmatratzen. Besonders im heutigen Computerspielzeitalter müssen Eltern zwingend darauf achten, dass sich ihr Kind ausreichend bewegt. Kinder im Schulalter müssen sich mindestens eine Stunde täglich bewegen. Jüngere Kinder benötigen noch mehr Bewegung.

3. Das Kind eigene Entscheidungen treffen und Konflikte möglichst selbst lösen lassen

Gute Entscheidungen zu treffen, muss gelernt werden. Bei Dingen, die ihr Kind selbst betreffen, sollten die Eltern deshalb ihr Kind entscheiden lassen. Ein Kind, das selbst entscheiden darf, wen es zu seiner Kindergeburtstagsfeier einladen oder was es anziehen möchte, lernt Schritt für Schritt, richtig zu entscheiden. Auch der soziale Umgang erfordert vom Kind eine gewisse Selbstständigkeit. Solange für kleinere Kinder keine Verletzungsgefahr besteht, weil sie ernsthaft gegeneinander kämpfen, handeln Eltern klug, wenn sie ein größeres Kind selbst nach Konfliktlösungen suchen lassen. Das Kind lernt auf diese Weise, auch einmal nachzugeben, sich durchzusetzen oder Kompromisse einzugehen. Meistens ist es ordentlicher und schneller, wenn Eltern ihrem Kind Dinge abnehmen. Tätigkeiten, die der Nachwuchs selbst verrichten kann, sollten die Eltern nicht übernehmen. Das Kind dann kann zum Beispiel Schleifenbinden, das Brot schmieren sowie Anziehen und Ausziehen kontinuierlich weiter perfektionieren. Dem Kind Verantwortung zu übertragen, fördert ebenfalls die Selbstständigkeit. Möglichkeiten dazu sind die Sauberhaltung des Kinderzimmers und Mithilfe im Haushalt.

Gesund durch die Natur

Der Mensch stammt aus der Natur, doch das vergisst er immer wieder. Der technische Fortschritt und die Moderne wirken so fern von der Natur und doch hat die Natur einen sehr großen Einfluss auf uns und unsere Gesundheit. Dieser Gedanke verbreitet sich mittlerweile immer mehr und so steigt die Nachfrage nach Naturheilmitteln und natürlichen Produkten seit einigen Jahren stark an. Dieser Trend begünstigt allerdings auch die Versuchung wirkungslose Produkte auf den Markt zu bringen und sie einfach nur gut zu vermarkten. Aber wie erkannt man hochwertige Naturprodukte?

Woran erkenne ich gute CBD-Produkte?

CBD, sagt ihnen der Begriff etwas? Bei CBD oder ausgeschrieben auch Cannabidiol handelt es sich um einen pflanzlichen Wirkstoff aus der Hanfpflanze, den man nicht mit THC verwechseln sollte. Denn anders als das verbotene Rauschmittel ist CBD nicht halluzinogen, löst also keinen Rausch aus. Dafür hat es andere positive Wirkungen. Es kann beispielsweise Entzündungen hemmen und wirkt schmerzlindernd. Das bestätigen auch einige Pilotstudien, von denen es aber noch einige mehr braucht. Wie kommt man aber nun an den Wirkstoff, der meist in Form eines Öls verkauft wird? Nun, das ist nicht ganz so einfach, denn CBD ist eben noch nicht sehr bekannt.

Am ehesten findet man CBD Öle und andere Produkte im Internet, denn dort können Nischenprodukte am besten vertrieben werden. Tatsächlich finden sich einige Hersteller auf diversen Handelsplattformen, darunter Amazon. Hochwertige Öle erkennt man an seriösen Verkäufern, die Zertifikate und Siegel vorweisen können. Die Echtheit der Siegel sollte bestätigt werden! Darüber hinaus sind gute Bewertungen und Produkttests ein Indiz für die hohe Qualität der Produkte. Besonders gut ist es, wenn unabhängige Labore das Produkt untersucht haben. Vor einem Rausch muss man sich keine Gedanken machen, denn der maximal erlaubte Gehalt an THC in den Produkten beträgt 0,2 Prozent. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

Nicht alles was von weit kommt, ist auch wirklich gut

Wenn von Superfoods die Rede ist, dann fallen meist auch exotische Namen und Bezeichnungen. Pflanzen und Früchte, die eben nicht bei uns wachsen. Aber ist das bereits ein Qualitätsmerkmal? Wohl kaum. Wie sich herausstellt, sind viele Superfoods gar nicht so gesund, wie behauptet wird. Oft sind sie sogar ungesund, wie sich am Kokosöl zeigt. Denn der hohe Gehalt an gesättigten Fettsäuren ist vergleichbar mit dem von Butter oder Schmalz. Die wegen des hohen Gehalts an Vitamin C gepriesenen Gojibeeren können sich gerade so mit dem Grünkohl messen. Rote Paprika hat aber bereits dreimal so viel Vitamin C.

Wer auf heimisches Obst und Gemüse setzt, kann sich meist genauso gesund ernähren und kommt auch noch deutlich günstiger weg. Superfoods sind zwar nicht super gesund, aber dafür super teuer. Ihre Wirkung wird künstlich durch ihre exotische Herkunft und gutes Marketing verstärkt, doch hinter den Behauptungen steckt nur selten etwas dahinter. Statt Goji, Acerola und Chia kann man es ja mal mit Hagebutte, Aronia und heimischen Beeren versuchen. Die müssen auch nicht mit dem Flugzeug hergeflogen werden.

Frauen und ihr besonderes Verhältnis zu Schuhen – Mythos oder Realität?

In der Welt der Fiktion lieben alle Frauen Schuhe. Nicht nur das, sie beurteilen die Menschen nach den Schuhen, die sie tragen, sie haben ganze Kleiderschränke voll, kennen jeden einzelnen Designer und egal wie teuer oder schmerzhaft sie zu tragen sind, sie müssen einfach die neuesten Styles für die Saison haben. Hinterfragen Sie das nicht. Dies ist einfach eines dieser Frauen-Mysterien, die Männer niemals verstehen werden. Doch hält das auch einem Realitäts-Check stand? Schuhe Die Gesund Machen hat das überprüft und einen Artikel darüber geschrieben, ob die gängigen Vorurteile über Frauen und Schuhe der Wahrheit entsprechen – was sie natürlich zurecht auch auf ihrem Tumblr Blog kundtun, um es möglichst viele Leute wissen zu lassen. Absolut lesenswert!

 

Haben Frauen wirklich ein anderes Verhältnis zu Schuhen als Männer?

 

Aus irgendeinem Grund sind immer dann, wenn eine massive Schuhkollektion einer Frau auf dem Bildschirm gezeigt wird, sie immer wie auf dem Bild hohe Absätze, als ob eine Frau niemals ein oder mehrere Paar Turnschuhe, Flip-Flops, Ballerinas oder alles andere ohne Absätze besitzen würde . Es ist wahrscheinlich nur so, dass High Heels die Weiblichkeit verdeutlichen(vergleiche dazu Mars and Venus Gender Contrast). Alternativ kann dies daran liegen, dass High Heels eher glamourös sind und mindestens einige Impulskäufe zur Folge haben.

 

Es ist auch die Tatsache, dass Damenmode wesentlich komplexer ist als die Herrenmode. Ein Mann kann mit einem einzigen Paar dunkler Abendschuhe und einem oder zwei Freizeitschuhen gut umgehen. mehr steht nach seinem Ermessen. Für eine Frau benötigt ein Kleid oder einen Rock, der kürzer als der Knöchel ist, passende Schuhe, da sonst die visuellen Elemente zusammenstoßen. Wenn dieses Kleid nur eine von vielen Stilen und Farben sein kann, erfordert dies eine Vielzahl von Schuhoptionen. Selbst nach all dem brauchte sie noch Turnschuhe für körperliche Bewegung, Sandalen oder Flats für die Freizeit usw. Einfach gesagt, Damenmode braucht mehr Schuhoptionen.

 

Natürlich interessieren sich viele Frauen nicht für Mode, oder sie kleiden sich meistens in ein paar süßen, aber bequemen Schuhen. Unglücklicherweise wird jede Frau in der Fiktion, die nicht daran interessiert ist, drei Dutzend Paar Schuhe zu besitzen, unabhängig von ihrer Begründung als Tomboy bemalt. Wundern Sie sich nicht für ein Tomboy mit Girly Streak, wenn Sie ein paar Absätze mit ihren Stiefeln, Turnschuhen, Spikes usw. finden.

 

Vergleichen Sie abgelenkt durch den Luxus, unbegrenzte Garderobe, Mädchen lieben ausgestopfte Tiere. Kontrast mag keine Schuhe. Es sei darauf hingewiesen, dass die Fetischisierung von nackten Füßen, zumindest in den Medien, in der Regel auch weiblich ist.

 

Es ist natürlich ein Doppelstandard, aber er ist so weit verbreitet, dass nur wenige versuchen, ihn in Frage zu stellen. Es ist eine merkwürdige Tatsache, dass die meisten Frauen aufgrund von Beweisen, die für die Ess-Schuhe-Seite gesammelt wurden, anscheinend lieber verhungern würden als in dieses schreckliche Extrem zu gehen, egal wie hungrig sie auch waren.

Ist barfuß gehen gesünder für Kinder?

Geben Sie es zu – Sie könnten einem Elternteil, dessen Kind ohne Schutz an seinen Füßen herumläuft, das Seitenauge geben. Was ist, wenn er auf einen Stein oder, noch schlimmer, ein Stück Glas tritt?

Bevor Sie jedoch zu viel Urteil über dieses Elternteil übergeben, berücksichtigen Sie die potenziellen Vorteile (oder Folgen) von Kindern, die regelmäßig ohne Schuhe gehen.

Die Diskussion Barfuß gegen Schuhe

Wie nicht anders zu erwarten, gibt es eine Menge Diskussionen darüber, ob es am besten ist, wenn Füße (Kinder oder Erwachsene) in einem Paar Schuhe geschützt werden oder sie nackt gehen lassen.

Vor ein paar Jahren sorgte die minimalistische Schuhmarke Vibrams mit ihren FiveFinger Laufschuhen für Furore, die barfuß laufen und gleichzeitig unzählige gesundheitliche Vorteile für den Körper bieten. Inzwischen gibt es viele andere Hersteller wie zum Beispiel Merrell Barfußschuhe, die mindestens gleichwertig sind. Laut den Marketingmaterialien des Unternehmens, schaffen die Schuhe stärkere Fuß- und Beinmuskeln, erhöhen den Bewegungsumfang des Unterkörpers und verbessern die Körperhaltung. Im Jahr 2014 hat das Unternehmen jedoch eine Sammelklage beigelegt, die von einem Kunden eingereicht wurde, der sagte, dass die Schuhe diesen Ansprüchen nicht gerecht werden.

Eine Stellungnahme der American Podiatric Medical Association, die sich zu der Klage äußerte, negierte jedoch nicht die möglichen Vorteile von Barfuß- oder Minimalbetrieb. Er sagte: „Barfußlaufen wurde angepriesen, um Kraft und Balance zu verbessern und gleichzeitig einen natürlicheren Laufstil zu fördern. Risiken des Barfußlaufs bestehen jedoch in einem fehlenden Schutz, der zu Verletzungen wie Stichwunden und erhöhter Belastung der unteren Extremitäten führen kann. “

Die Experten von forumdergesundheit.com sagen, dass es Vor- und Nachteile gibt, Kinder barfuss laufen zu lassen. Forscher fanden heraus, dass das Tragen von Schuhen die Aufprallkräfte der Bodenreaktion erhöht, was zu gewissen Verletzungsrisiken führen kann. Aber, barfuß und minimalistisch läuft die tibiale Innenrotation, die mit bestimmten Arten von Verletzungen verbunden ist.

Wenn dies berücksichtigt wird, ist es Sache des Elternteils (und, falls konsultiert, des Kinderarztes des Kindes), die Risiken und Vorteile abzuwägen, um festzustellen, ob sie ihre Kinder ermutigen wollen, ohne Schuhe zu gehen.

Babys erste Schuhe

Trotz unwiderstehlichen winzigen Sneakers gibt es keine wissenschaftlichen Beweise, die zu dem Schluss kommen, dass Säuglinge Schuhe tragen müssen, wenn sie erst einmal gelernt haben, wie man geht. In der Tat, das Gegenteil könnte wahr sein, schuhlos zu gehen hilft einem Kleinkind, Gleichgewicht, Kraft und Koordination zu verbessern. Wenn Sie Ihren Nachwuchs dennoch mit Schuhen ausstatten möchten – was sicher kein Fehler ist – sollten Sie in jedem Fall die Baby Schuhgröße korrekt ermitteln.

Die einzige Maßnahme, die berücksichtigt werden muss, ist die Temperatur der Oberfläche, auf der das Kind läuft. Wenn es kalt ist, schützt etwas mit einer dünnen Sohle, wie Stiefeletten oder Socken, ihre Füße vor kalten Oberflächen. Lassen Sie den neuen Walker die Beschaffenheit und das Gefühl verschiedener Oberflächen erkunden, sei es Gras, Fliese, Sand oder Teppich.

Die späteren Jahre

Im Jahr 2007 verglichen Forscher in Südafrika die Gesundheit der Füße eines Menschen mit denen eines 2000 Jahre alten Skeletts. Sie kamen zu dem Schluss, dass die Menschen gesündere Füße hatten, bevor sie regelmäßig Schuhe anlegten. Der leitende Forscher äußerte öffentlich, dass er glaubt, dass wissenschaftliche Beweise die Behauptung stützen, dass kommerziell erhältliches Schuhwerk für die Füße nicht gesund ist.

Aber natürlich sprechen diese Studien über ausgewachsene Erwachsene. Was ist mit Kindern? Befürworter des Barfußgehens behaupten allgemein, dass Kinderschuhe den wachsenden Fuß verändern und ihn der Form des Schuhs anpassen. Stattdessen sollten sich die Füße natürlich entwickeln können – und das heißt frei von Zwängen sein.

Die Probleme mit Schuhen

Das größte Problem bei Kinderschuhen ist ihre Steifigkeit. Ein Kind läuft gerne frei, klettert auf Bäume, macht Radwinden. Es gibt sehr wenig Biegung oder geben Sie in die Sohle eines Kinderschuhs.

Auch der fehlende direkte Kontakt mit der Oberfläche, auf der sie rennt oder klettert, kann zu Problemen führen – zum Beispiel kann sie sich nicht mit der Traktion eines Baumastes verbinden, was zum Rutschen und Fallen des Kindes führen kann.

Schlecht sitzende Schuhe und unsachgemäßer Gebrauch können auch eingewachsene Zehennägel und strukturelle Probleme im Fuß eines Kindes verursachen. Und die unsachgemäße Verwendung von Schuhen, die nicht trocknen können, könnte zum Fußpilz führen.

Bestandsaufnahme der Umwelt

Selbst die größten Befürworter des Barfußgehens verstehen, dass es einige Orte gibt, an denen Kinder Schuhe tragen sollten, aber je mehr ein Kind barfuß geht, desto natürlicher ist der Schutz seiner Füße vor Gefahren – obwohl es wahrscheinlich keine Nägel oder Schrauben sind.

Ein Elternteil wird am besten wissen, ob es für ihre Kinder eine gute Idee ist, ohne Schuhe rumzulaufen. Es könnte jedoch eine gute Praxis sein, einen Haushalt ohne Schuhe einzuführen. Die Füße Ihrer Kinder bekommen nicht nur die Freiluftzeit, die für eine sichere Entwicklung benötigt wird, sondern auch weniger Schmutz im Haus – eine Win-Win-Situation für die Gesundheit Ihrer Familie.

Erziehungstips für Kinder – von der Geburt bis zum 6. Lebensjahr

Wie hält man einen 1-Jährigen davon ab, zum Videorekorder zu gehen? Was solltest du tun, wenn dein Vorschulkind einen Anfall verursacht? Wie können Sie Ihren Jugendlichen dazu bringen, Ihre Autorität zu respektieren? Informieren Sie sich hier, wie Sie Ihren Disziplinansatz so variieren können, dass er zu Ihrer Familie passt.

Babys im Alter von 0-2 Jahren

Da Babys und Kleinkinder von Natur aus neugierig sind, ist es eine gute Idee, die Versuchungen zu beseitigen, die Ihr kleines Kind mit sich bringt. Halten Sie die Umgebung Ihres Kindes relativ frei von Nonnos – Dinge wie Videorekorder, Stereoanlagen, Schmuck und insbesondere Reinigungsmittel und Medikamente sollten außerhalb seiner Reichweite aufbewahrt werden. Wenn dein krabbelndes Baby oder umherstreifendes Kleinkind auf ein inakzeptables oder gefährliches Spielobjekt zugeht, sage ruhig „Nein“ und lenke dein Kind um, indem du es entweder aus dem Bereich entfernst oder die Aufmerksamkeit deines Kindes mit einer entsprechenden Aktivität weckst.
Timeouts können eine effektive Disziplin für Kleinkinder sein. Ein Kind, das zum Beispiel geschlagen, gebeißt oder geworfen hat, sollte wissen, warum dieses Verhalten nicht akzeptabel ist und in einen dafür vorgesehenen Bereich gebracht werden – einen Küchenstuhl oder eine untere Treppe – um sich ein oder zwei Minuten zu beruhigen (längere Zeitabstände) sind nicht wirksam für Kleinkinder).
Es ist wichtig, ein Kind jeden Alters nicht zu schlagen, zu schlagen oder zu schlagen. Vor allem Babys und Kleinkinder können kaum eine Verbindung zwischen ihrem Verhalten und ihrer körperlichen Bestrafung herstellen. Sie werden nur den Schmerz des Treffers fühlen.
Und vergiss nicht, Kinder lernen, indem sie Erwachsene, besonders ihre Eltern, beobachten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Verhalten Rollenmodellmaterial ist. Sie werden einen viel stärkeren Einfluss auf Ihr Kind haben, wenn er sieht, dass Sie auch Ihre Sachen weglegen, als wenn Sie ihm oder ihr nur sagen, dass er die Spielsachen aufheben soll, während Sie Ihre Sachen über die Küchentheke verstreut lassen.


Kinder im Alter von 3-5 Jahren

Wenn Ihr Kind wächst und beginnen kann, die Verbindung zwischen Handlungen und Konsequenzen zu verstehen, stellen Sie sicher, dass Sie damit beginnen, die Regeln des Heims Ihrer Familie zu kommunizieren. Es ist wichtig, den Kindern zu erklären, was Sie von ihnen erwarten, bevor Sie sie für ein bestimmtes Verhalten bestrafen. Zum Beispiel, das erste Mal, dass Ihr 3-jähriges Kind Buntstifte verwendet, um die Wohnzimmerwand zu dekorieren, sollten Sie diskutieren, warum das nicht erlaubt ist und was passieren wird, wenn Ihr Kind das wieder macht. Erklären Sie Ihrem Kind, dass es helfen muss, die Wand zu reinigen, und dass es ihm nicht möglich sein wird, die Buntstifte für den Rest des Nachmittags zu benutzen. Wenn Ihr Kind ein paar Tage später wieder an die Wände zieht, ist es eine gute Idee, Ihr Kind daran zu erinnern, dass Buntstifte nur für Papier geeignet sind und dann die Konsequenzen durchsetzen.
Die früheren Eltern können diese Art von „Ich setze die Regeln und Sie werden zuhören oder akzeptieren die Konsequenzen“, desto besser für alle. Obwohl es manchmal einfacher für Eltern ist, gelegentliches schlechtes Benehmen zu ignorieren oder einer drohenden Strafe nicht Folge zu leisten, könnte dies einen schlechten Präzedenzfall darstellen. Konsistenz ist der Schlüssel zu effektiver Disziplin. Es ist wichtig, dass die Eltern gemeinsam entscheiden, was die Regeln sind, und sie konsequent befolgen.
Gleichzeitig werden Sie klar, welche Verhaltensweisen bestraft werden, vergessen Sie nicht, gutes Verhalten zu belohnen. Und unterschätzen Sie nicht den positiven Effekt, den Ihr Lob auf Ihr Kind haben kann. Bei Disziplin geht es nicht nur um Bestrafung. Eltern müssen sich daran erinnern, gutes Verhalten zu erkennen. Zum Beispiel könnte man sagen: „Ich bin stolz auf dich, weil du deine Spielzeuge in der Spielgruppe teilst.“ Das ist normalerweise effektiver, als ein Kind für das gegenteilige Verhalten zu bestrafen – nicht zu teilen. Und sei besonders, wenn du dein Kind lobst; Sag nicht nur: „Gute Arbeit!“
Wenn Ihr Kind ein inakzeptables Verhalten zeigt, das einfach nicht verschwindet, egal was Sie tun, sollten Sie ein Diagrammsystem einrichten. Legen Sie für jeden Wochentag eine Tabelle mit einem Kästchen auf den Kühlschrank und entscheiden Sie, wie viele Chancen Sie Ihrem Kind geben, das inakzeptable Verhalten anzuzeigen, bevor eine Strafe einsetzt oder wie lange das richtige Verhalten angezeigt werden muss, bevor es belohnt wird . Dann verfolgen Sie einfach täglich die Überwachung. Dies wird Ihrem Kind (und Ihnen) einen konkreten Blick darauf geben, wie er oder sie es macht. Sobald dies zu arbeiten beginnt, vergiss nicht, dein Kind dafür zu loben, dass es gelernt hat, Fehlverhalten zu kontrollieren und vor allem, um hartnäckige Probleme zu überwinden.

Beziehungspflege – 5 Wege um länger zusammen zu bleiben

Fühlen Sie Ihre Beziehung schwebend? Fragen Sie sich, ob Sie mit Ihrem Partner den gleichen Weg gehen – wörtlich. Das Pendeln, um in die gleiche Richtung wie Ihr Ehepartner zu arbeiten, könnte Ihre Beziehung auf eine höhere Zufriedenheit bringen, so eine Studie von chinesischen Forschern.

Alles hat mit dem Konzept der „geerdeten Wahrnehmung“ zu tun, der Idee, dass körperliche und sensorische Stimulation metaphorisch assoziierte Urteile beeinflussen kann, sagt die Studienautorin Irene Xun Huang von der Chinesischen Universität von Hongkong. Wenn sich das Verhalten eines Menschen mit dem eigenen in Einklang bringt – sagen Sie, dass Sie beide physisch in dieselbe Richtung reisen – kann es die Gefühle des Strebens nach dem gleichen Ziel in den Köpfen der Menschen deutlicher hervortreten lassen.

Dennoch, wenn Sie den Rushhour-Treck alleine machen müssen, sind hier fünf Tipps garantiert, um Ihre Beziehung stark zu halten – und auf dem richtigen Weg.

1. Teilen Sie ein Lachen

In der Sprache der Liebe ist Lachen der Schlüssel. Wenn Sie sich an Insider-Witze erinnern, können Sie einen größeren Schub an Zufriedenheit erzielen, als sich an ein Lachen zu erinnern, das Sie allein hatten, so eine Studie der Appalachian State University. Noch wichtiger ist, dass das gemeinsame Lachen nicht von positiven Umständen herrühren muss. Also los, lach zusammen, wenn du dich auf den Bürgersteig gestellt hast oder bei einer Familienfeier einen großen Fauxpas gemacht hast.

2. Probieren Sie einen Vierer

Nein, nicht so. Wir reden von einem doppelten Date. Freundschaften mit anderen Paaren können helfen, Ihre Beziehung zu festigen, findet neue Forschung von der University of Maryland. Der Grund: Wenn du siehst, dass deine Freundin oder Ehefrau in ihrer besten Form sozial ist, kann sie attraktiver werden und neue Aspekte ihrer Persönlichkeit offenbaren. Interaktion mit einem anderen Paar kann Ihnen auch ein Modell geben, nach dem zu streben ist (wie sie die Sätze gegenseitig ergänzen) oder was Sie vermeiden sollten (wie sie zanken), so die Studie.

 

3. Mach ihr Komplimente

Laut einer 25-jährigen Studie, die vom National Institute of Health finanziert wird, sind kleine Gesten am wichtigsten. Die Studie, die 373 Ehepaaren ein Vierteljahrhundert lang folgte, ergab, dass diejenigen, die regelmäßig affektive Affirmationen gaben, am glücklichsten waren. „Geben Sie Komplimente, bieten Sie Ermutigung und verwenden Sie subtile Gesten wie die Handhaltung“, empfiehlt Studienautorin Terri Orbuch, Ph.D., Autorin von 5 einfachen Schritten, um Ihre Ehe von gut zu groß zu bringen. „Es zeigt deinem Partner, dass du sie bemerkst und du nimmst sie nicht als selbstverständlich hin.“ Versuche diese täglich: Sag deinem Mädchen, dass sie in ihrer neuen Jeans gut aussieht, gib ihr eine Hand mit dem Geschirr, schick ihr eine mittlere die Tag-sexy E-Mail, oder füllen Sie ihren Benzintank. (Für weitere Enthüllungen über Liebe, Sex und Verführung, lerne 36 Wege, dieses Mädchen zu bekommen.)

4. Vertiefen Sie Ihre Konversation

Wann haben Sie das letzte Mal über etwas anderes als die Kinder, die Arbeit oder die Hausarbeit gesprochen? Wenn Sie mehr über Ihren Partner in vier Schlüsselbereichen wissen – Freunde, Stress, Lebensträume und Werte -, kann laut einer Studie des National Institute of Health das allgemeine Wohlbefinden steigern. Tatsächlich sagten 98 Prozent der glücklichen Paare in der Studie, dass sie ihre Partner genau kannten und verstanden. Dein Zug: „Frage sie nach einer glücklichen Erinnerung aus ihrer Kindheit, um die drei schlimmsten Lieder aller Zeiten zu nennen, oder was ihr Lieblingsfilm ist und warum“, sagt Orbuch.

5. Schüttele die Dinge auf

Wenn du hooky spielst, landest du nicht immer in heißem Wasser, also überspringe das gleiche alte, gleiche alte und kämpfe dich aus einer Beziehungsrutsche heraus, indem du Abwechslung zu einer Vanille-Routine hinzufügst. „Überspringen Sie die Arbeit und machen Sie etwas Spaß zusammen, wie einen Besuch in einem Museum oder einem Touristenort in der Nähe“, sagt Orbuch. „Nehmen Sie an einem Wasserski-Kurs teil und schwingen Sie Ihr Becken bei einem Tanzworkshop.“ Klicken Sie hier, um Ihr nächstes Abenteuer zu finden.)

Das wichtigste Utensil für den schönsten Tag im Leben – Über die Auswahl der perfekten Eheringe

Von einfachen Bändern bis hin zu aufwendigen Diamantringen

In gewisser Weise ist ein Ehering das einfachste Schmuckstück, das es gibt – ein einfaches Metallband. Sicher kann es nicht schwierig sein, das richtig zu machen? Aber auch „einfache“ Trauringe sind in einer Reihe von verschiedenen Metallen, Profilen, Breiten und Oberflächen erhältlich, was bedeutet, dass Sie Dutzende von Optionen in Betracht ziehen müssen. Gerade in letzter Zeit greifen z.B. immer mehr Ehepaare zu Trauringen aus Titan, die  unter https://www.ringladen.de/trauringe/trauringe-titan/ besonders preiswert erhältlich sind. Auch deshalb finde ich diesen Ratgeber zu Partnerringen sehr hilfreich.

Passende Bänder?

Eine Sache, die wir oft von Kunden gefragt werden, ist, ob die meisten Paare passende Trauringe haben. Die Wahrheit ist, dass wahrscheinlich weniger als die Hälfte der Paare ein passendes Paar haben. Oft wird eine Braut nach einem Ehering suchen, um ihren Verlobungsring zu ergänzen, und es gibt keine Garantie, dass ein Ring in diesem Stil dem Bräutigam passt.

Ein Edelmetall wählen

Ein guter Anfang, um sich für die Edelmetalle zu entscheiden, die Sie möchten. Die Hauptoptionen sind Gold (Gelb), Weißgold und Platin, obwohl auch Roségold (Pink) wiederbelebt wird. Viele Menschen haben bereits eine bevorzugte Farbe, passend zu ihrem bestehenden Schmuck oder zu sehen.

Wenn Sie einen Verlobungsring tragen, empfehlen wir, das Metall in Ihrem Ehering so anzupassen, dass die beiden Ringe im Laufe der Zeit eine ähnliche Abnutzung erfahren. Verschiedene Metalle altern unterschiedlich, und ein weicheres Metall wird langsam gegen ein härteres Metall abgetragen.

Wenn Sie sich noch nicht entschieden haben, dann werden Sie es wahrscheinlich hilfreich finden, die verschiedenen Metalle anzuprobieren, so dass Sie sie direkt vergleichen und beurteilen können, was Ihnen am besten passt. Wenn Rosa oder Gelb am besten aussehen, wird die Entscheidung getroffen. Wenn Sie sich für Weiß entscheiden, sollten Sie unsere Anleitung zu den Unterschieden zwischen Weißgold und Platin lesen.

Ein Profil auswählen

Sobald Sie Ihr bevorzugtes Edelmetall identifiziert haben, müssen Sie sich für den Stil des Ringes entscheiden, den Sie suchen, sei es ein traditioneller oder ein zeitgemäßer Look.

 

Das traditionellste Profil für einen Ehering ist das D-förmige Band, das innen flach, aber außen gewölbt ist (es würde also im Querschnitt ein bisschen wie ein großes D aussehen, wenn man es durchschneiden würde ).

Ein sehr ähnliches Profil, ist das Hofband, das an der Außenseite gekrümmt ist, aber auch an der Innenseite leicht gebogen ist. In den USA bekannt als „comfort fit“, kann dies den Ring etwas komfortabler zum An- und Ausziehen machen, und hat gesehen, dass die Hofband die D-Form-Band an Popularität gewinnt. Sie sehen an Ihrem Finger sehr ähnlich aus, obwohl die Krümmung an der Außenseite eines Hofbandes etwas weniger ausgeprägt ist als bei einem D-förmigen Band.

Wenn Sie einen zeitgemäßeren Stil bevorzugen, bevorzugen Sie vielleicht ein flaches Gericht, das die geschwungene „Komfort-Passform“ auf der Innenseite behält, aber außen völlig flach ist. Dieses Profil kann ziemlich industriell aussehen, besonders in Weißgold oder Platin.

Auf der Suche nach etwas Einzigartigem?

Wenn Sie etwas aufwendiger oder ungewöhnlich suchen, könnten Sie einen maßgeschneiderten Ehering von Grund auf neu entworfen haben. Die maßgeschneiderte Route ist auch eine gute Option für diejenigen, die Hochzeit und Verlobung Ring-Sets und Form-zu-Eheringe suchen, entworfen, um mit Verlobungsringen zu arbeiten, die gerade Eheringe nicht zulassen, um ordentlich gegen sie zu sitzen.

Wie groß sollte ein Ehering sein?

Das nächste, worüber Sie nachdenken sollten, ist, wie breit Ihre Partnerringe sein sollten. Als allgemeine Regel gilt, je größer Ihre Hände sind, desto breiter ist der Ring, der zu Ihnen passt. Allerdings gibt es natürlich ein hohes Maß an Subjektivität und persönlicher Vorliebe für das, was am besten aussieht, und es gibt keinen Ersatz für das Anprobieren von Samples. Als groben Anhaltspunkt finden wir, dass die meisten Damen Trauringe zwischen 2mm und 3mm breit wählen, und die meisten Herren entscheiden sich für Trauringe von 4mm oder 5mm.

Wenn Sie bereits einen Verlobungsring haben, müssen Sie sich entscheiden, ob die beiden Ringe in der Breite übereinstimmen oder sich gegenseitig kontrastieren sollen. Es ist auch wichtig, die kombinierte Breite der zwei Ringe zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass sie zusammen angenehm zu tragen sind. Dies bedeutet, dass wenn Sie einen Verlobungsring mit einem ziemlich breiten Band oder Schaft haben, möchten Sie vielleicht in Betracht ziehen, eine schlanke Ehering zu kompensieren.

Wählen Sie ein Finish

Sobald Sie das Metall, das Profil und die Breite Ihres Eherings gewählt haben, müssen Sie sich überlegen, wie Sie Ihren Ehering fertigen möchten. Viele Kunden möchten, dass ihr Ehering einfach und unauffällig ist, aber das ist nicht immer der Fall.

Wenn Sie den glänzend polierten, frischen Out-of-the-Box-Look nicht mögen, können Sie sich für eine matte Oberfläche entscheiden, von der leicht gebürsteten Satin-Oberfläche bis hin zur gebürsteten Oberfläche. Einige Kunden möchten eine gemischte Oberfläche, zum Beispiel nur mit einem zentralen Teil gebürstet, und die Kanten poliert.

Einige Kunden möchten auch Textur oder feine Details auf ihren Trauringen, die eine gehämmerte Oberfläche, Kanäle oder Rillen, Milgrain Kanten und / oder Gravuren enthalten können. Eine andere populäre Wahl ist, kleine Diamanten oder farbige Edelsteine zu haben, die in ein Hochzeitsband gesetzt werden. Dies kann von einem kleinen Stein bis zu Dutzenden von Steinen reichen, die einen halben oder vollen Ewigkeitsring bilden. Wenn Ihnen das zusagt, möchten Sie vielleicht unseren Leitfaden zur Wahl eines Ewigkeitsrings lesen.

 

Bevor Sie Ihren Ring bestellen, müssen Sie sich schließlich für die gewünschte Fingergröße entscheiden. Ihr Juwelier sollte ein Ringgrößen-Kit haben, um Ihnen dabei zu helfen, und Sie können auch unsere Anleitung lesen, wie Sie die richtige Ringgröße erhalten.